Gegen überlegen Seedorfer hatte man im Pokal keine Chance, obwohl man es in der ersten Halbzeit über weite Strecken ordentlich machte und sich sogar selbst die ein oder andere gute Chance erspielte.
So stand es nach 45 Minuten lediglich 0:1 nach einem unglücklichen Standardgegentor kurz vor der Halbzeit.
Im zweiten Durchgang wurde der Klassenunterschied aber deutlich. Mit nachlassenden Kräften unsererseits drehten die Seedorfer immer mehr auf und am Ende geriet man – vielleicht das ein oder andere Tor zu hoch – mit 0:8 unter die Räder.